| Re:Vegetarische vs. gesunde Ernährung |  |
>Meine Freundin soll aus gesundheitlichen Gründen bestimmte Sachen nicht mehr oder nur noch sehr wenig essen. Dazu gehört auch Fleisch bzw. Fleischwaren. Allerdings liebt sie einiges davon doch ziemlich (was man ihr null ansieht ;-)).
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>D.h. neben gezielter Ernährung (viel Gemüse, Ballaststoffe etc.) wird wohl auch immer mal wieder was an Ersatzprodukten gekauft. Da habe ich aber oft das Gefühl, dass - natürlich auch Marketing-gesteuert - vegetarisch automatisch mit "gesund" gleichgesetzt wird. Was, vermutlich, so aber nicht der Fall ist.
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>Gibt es im Produktedschungel irgendwie einen Wegweise/Ratgeber, zu was man da bevorzugt greifen sollte? Die meisten basieren ja auf einem Haupt-Ersatzstoff. Oder heißt es auch bei vegetarischen Sachen grundsätzlich erstmal nachschauen, welcher DReck alles da reinproduziert wird?
Ja, wenn sie wenig vearbeitete Produkte essen soll, gilt das ja für alles und nicht nur für Fleisch und Wurst, sondern auch für Gemüsefertigerichte und Ersatzprodukte.
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>Andere Frage: Auch Weizenmehl soll stark reduziert werden. Auch nicht so einfach, weil sie z.B. sehr gerne Brot isst. Leider sagt da jeder was anderes, auch bei den Bäckereien selbst. Roggen, Dinkel oder Buchweizen? Buchweizen klappt angeblich nur zum Teil, der Rest ist dann doch wieder Weizenmehl. Oder eh alles egal, solange es kein Vollkorn ist?
Ich bin auf Getreidemühle und Bio-Ur-Dinkel umgestiegen. Wobei ich aber auch die komplexen Kohenhydrate (Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte etc). eingeschränkt habe, aber eben nicht ganz weglasse. Kommt auf das gesundheitliche Problem an, das deine Freundin hat. Roggen wäre noch eine Option, wenn ihr das schmeckt.