| Re:Hmmmh...vertuschen wollte die Täterin ... |  |
>>>Nochmal. 12 jährige mit Messer in der Tasche, die nicht gerade bei den Pfadfindern auf einer Waldfreizeit rumlaufen oder in Schweden Holzmännchen im Schuppen schnitzen sind für mich äußerst befremdlich, ganz unabhängig vom Geschlecht. 12 jährige Mädchen die ihre beste Freundin mit selbigem umbringen sind für mich noch viel befremdlicher. Daran ist für mich rein gar nichts normales oder selbstverständliches. Wenn das für selbsternannte nichtkonservative offenbar nichts ungewöhnliches ist, bin ich gerne konservativ. Daneben würde ich auch stark anzweifeln das Pilzesammeln im Wald (ob mit oder ohne Oma) heutztage noch eine weitverbreitete Freizeitbeschäftigung bei 12 Jährigen ist.
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>>Nochmal - ich bin nicht der Einzige, der das für nicht unwahrscheinlich hält, auch nicht, dass man ein Taschenmesser mit in dem Wald nimmt. Auch reden wir hier von einem fucking Taschenmesser und nicht von einem Hirschfänger. Und Taschenmesser gibt es inzwischen mit Herzchen, mit Glitzer, in Rosa, mit einem fucking Einhorn auf einem Regenbogen, und, und, und, findest du zu Genüge in der „my first Victorinox“ Serie - was denkst du denn, wer da die Zielgruppe ist? Oder wieso einer der größten Hersteller solche Messer überhaupt auf den Markt bringt, wenn es dafür, zumindest nach deiner Denkweise, keinen Markt gibt.
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>Woher weißt du denn das es ein Taschenmesser war?
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>>Und dass es in der Familie meiner Freundin jetzt nicht selten ist, dass man dort mit der Oma zum Pilzesammeln geht, darfst du gern, natürlich ohne Grundlage, in Frage stellen, es ändert aber nichts daran, dass das so ist.
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>>EDIT: weißt du, was ich zum Kotzen finde? Der Fall ist tragisch genug, aber aus einer Tragödie noch etwas konstruieren zu wollen, wie beispielsweise Vorsatz und das ohne jede Grundlage (und nein, was in Medien wie BILD und Focus herumgeistert, sind keine Fakten, sondern Vermutungen), da kann ich nur den Kopf schütteln, und wozu dieses Vermuten , Spekulieren und Behaupten führt, das hat tse und Pez schon weiter oben angesprochen.
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>Ach das findest du zum kotzen? Weißt du was ich zum kotzen finde: Wenn man so tut als ob es völlig normal wäre das Kinder mit Messern in der Tasche rumlaufen und das es ja dann schon mal passieren könne das man seine besten Freunde mit 20 Messerstichen umbringt. Sind halt Kinder, die haben sich halt mal gestritten, da kann sowas schon mal vorkommen. An dem Vorgang ist rein gar nichts normal. Das ist an Irrsinn und Brutalität für mein Empfinden kaum zu toppen. Und 12 jährige, insbesondere Mädchen, die in der Entwicklung den Jungs in dem Alter meist schon deutlich voraus sind, sind auch keine kleinen Kinder mehr, die nicht wüssten was sie da tun. Ich habe kein Patentrezept was man gegen so etwas tun könnte, ich verlange auch keine Gesetzesänderungen oder irgendwelche Bestrafungen aber so einen Vorfall relativieren zu wollen und irgendwelche „Messer sind ganz normal“ Bullshitargumente rauszuhauen gehen mir massiv gegen den Strich.
Wie oft passiert das denn? Wieviele Kinder lernen dennoch den vernünftigen Umgang. It Messern? Und was glaubst du wie der Zugriff von Kindern in dem Alter überhaupt auf Messer im Haushalt ist, mit dem sich so eine Tat umsetzen ließe? Glaubst du im Ansatz, dass solche Spekulationen zu irgendetwas dienlich sins als den mob anzustacheln?
>Aber ich denke der NRA in USA gefällt deine Argumentation. Die finden bestimmt auch die Einhorn Taschenmesser für die ganz Kleinen spitze.
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>>Und aus dem Grund hätte ich es auch für gut gefunden, wenn man das Thema hier dichtgemacht hätte,