| Re:Mord an Luise .... wie grausam / pervers ist diese Welt? |  |
>>Es besteht die Möglichkeit dass die Eltern Sorgerecht verlieren, dass die Kinder in Kinderpsychiatrie kommen etc.
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>Aber nur, wenn starke Defizite im häuslichen Umfeld und / oder psychische Störungen festgestellt werden.
Ja, das wird jetzt geklärt werden.
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>>Es ist eher unwahrscheinlich dass es heißt "zu jung, Aktenordner zu, bye".
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>Sagt wer?
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>Dass solche Kinder (Gott sei Dank) nicht für immer verloren sind und ggf. sogar noch ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft werden können, zeigt dieses Beispiel:
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>[http://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Perry]
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>Es gibt allen Grund, hier jetzt nicht mit Fackeln und Mistgabeln zu kommen...
Das ist allerdings auch ein Spezialfall, außerdem war die nach unseren Maßstäben ja strafmündig. jugendliche Gewalt-/Intensivtäter sind leider sehr schwer resozialisierbar. Prof. Bock und auch Prof. Goeppinger hatten das vor vielen Jahren schon in Tübingen untersucht. Je früher und häufiger ein Täter auffällt, desto eher begeht er auch als Erwachsener Straftaten. Das bestätigt aber wiederum auch unseren deutschen Ansatz, nicht mit vergeltender Strafe zu intervenieren, sondern möglichst früh erzieherisch einzuwirken.