| Re:Wohnungen! |  |
>>>Kenne die Beispiele u.a. aus Bielefeld und Regensburg (Neupfarrplatz). Da sind diese Geschäfte echte "Einzelhandels-Anker" gewesen, in deren Fahrwasser sich viele andere Geschäfte angesiedelt und über die Jahre gehalten haben. Das könnte für die betroffenen Innenstädte jetzt zum echten Problem werden, insbesondere weil die Schließung solch wichtiger "Player" die durch Corona bereits beschleunigte Einzehandels-Krise weiter verstärkt. Bin gespannt, ob es irgendwelche "Lösungen" für unsere Innenstädte geben wird...
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>>Wie sollten die aussehen? Das sind riesige Bunker. Was soll man da reinmachen? Gastronomie? Clubs? Büros? Vermutlich werden die meisten Gebäude abgerissen, wobei Wohnbebauung auf der Zeil vermutlich auch nicht wirklich gut funktioniert.
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>Eigentlich schon, die alte Diamantenbörse sollte ja auch ein Wohnbau werden, wurde es nicht, weil die umliegenden Eigentümer nicht zugestimmt haben (darunter auch Karstad, lol). Die Wohnungen von Hauptwache hoch ans Eschenheimer Tor gehen doch auch. Oben Wohnungen, unten ein paar Geschäfte und Gstronomie. Passt schon.
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>Eigentlich wäre das zu begrüßen, weniger Shopping mehr Wohnraum in Frankfurt. Ich würde Galeria abreißen und ne Grünfläche hinballern für den After-Work-Party-Markt, der an der Hauptwache im Sommer ist.
Die Galeria an der Hauptwache bleibt allerdings. Und ich weiß auch nicht, wer diese ganzen Wohnungen bezahlen soll, die entstehen, wenn man Karstadt, Peek & Cloppenburg usw. umwidmet. Das werden ja im Zweifel keine Sozialwohnungen, denn das muss ja alles erst einmal kernsaniert werden und dann ist da nix mit Sozialwohnungen, abgesehen davon, dass das ja Premium-A-Lage ist sind die Baukosten so enorm, dass man preiswertes Wohnen dort nicht realisieren kann.
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