| Re:Wohnungen! |  |
>>>>>Eigentlich schon, die alte Diamantenbörse sollte ja auch ein Wohnbau werden, wurde es nicht, weil die umliegenden Eigentümer nicht zugestimmt haben (darunter auch Karstad, lol). Die Wohnungen von Hauptwache hoch ans Eschenheimer Tor gehen doch auch. Oben Wohnungen, unten ein paar Geschäfte und Gastronomie. Passt schon.
>>>
>>>>Jo, die Innenstadt als reiner Schlaf- und Gastronomieort.
>>>>Klasse Idee!!
>>>>Hat schon in ganz vielen Beispielen super funktioniert!!!111
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>>>Das Wort "Geschäfte" hast du jetzt einfach mal überlesen!!!111
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>>Ein paar!!!1
>>So wie in jeder Schlafstadt? Großartig!
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>Das ist wirklich gut und besser als jedes Kaufhaus oder Mall in der Innenstadt.
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>Ich weiß jetzt nicht wie gut du Frankfurt kennst.
Leider gar nicht.
>Schon bei der Neugestaltung des Römers wurden Wohnung mit eingeplant. Die neuen Hochhäuser am 4 sind Wohnen, Arbeiten, Shoppen und Gastro in einem geplant.
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>[https://www.4frankfurt.de/de/home/#four-frankfurt]
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>Multiuse-Gebäude sind so gewollt wie das Flare of Frankfurt, das hinter dem Kaufhof entstanden ist.
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>[https://fmc.de/portfolio/flare/]
Ja, das ist auch alles ok. Hab ja an anderer Stelle die Umgestaltung der Schützenstraße in München verlinkt. Da wird das große Kaufhaus Karstadt auch auf ein kleineres, denkmalgeschütztes Haus reduziert und der Rest des urspr. Areals in eine Wohnanlage umfunktioniert.
Bei Dir las es sich für mich schlicht derart, dass die leerstehenden Kaufhäuser allesamt in Wohnräume umgewandelt werden sollten. In Teilen sicher nicht verkehrt.
Aber kann nicht die Universallösung für den Komplettbestand der siechenden Verkaufsstraßen sein. Weil man dann am Ende, zwar eine Wohnstadt, aber keine "Innenstadt" hätte.
Man würde IMO mehr verlieren als man gewinnt.
Ich hoffe es wird klar worauf ich hinaus will.