| Re:Konzept Kaufhaus ist tot. Zurecht. |  |
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>>Wobei das jetzt eher klingt als ob nicht das Konzept Kaufhaus tot ist, sondern eher die Reaktion der Kaufhäuser auf die Malls. Waren nicht nach Typ sondern nach Marke zu sortieren, ist doch eigentlich gerade das was in den Einkaufszentren passiert und was die Kaufhäuser nachgemacht haben, wobei nicht klar ist, wie weit sie das selber zu verantworten haben oder wie weit das die Hersteller sind, die drauf hinwirken, das ihre Ware zusammenhängend präsentiert wird.
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>Jop Zustimmung.
Naja, Kaufhäuser wollten wohl wie eine Mini-Mall sein, haben es aber nicht hinbekommen und so ihren eigenen Weg verloren.
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>Kann trotzdem gut sein, dass das Konzept Kaufhaus tot ist.
>Aber diese "Store in Store"-Lösungen fand ich abartig und bin der Meinung, dass sie das Ende eher beschleunigt haben.
Absolut! Wenn ich eine Jacke will/brauche, gehe ich doch in ein Kaufhaus um eben NICHT in Zig Stores zu müssen. Letzten endes kann ich dann auch direkt in die jeweiligen Stores gehen und erhalte in den echten Stores deutlich mehr Auswahl und eben auch bessere Beratung zu den jeweiligen Produkten.
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>Karstadt (schon seit Jahren erfolgloser als Kaufhof) hat es nicht gerettet, jetzt soll es die übrige Kette "retten"?
>Seit Übernahme ist der Lebensmittelbereich unseres Kaufhofs ein Store und dann gibts noch einen extra Buchladen usw.
Gerade die Lebensmittelabteilung fand ich sowohl in Dresden wie auch in Frankfurt (da war ich jeweils öfters mal drin), wenn vorhanden, immer sehr gut sortiert. Für mich seit ein paar Jahren oftmals der einzige Grund gewesen noch in einen Galeria/Kaufhof/Karstadt (ich weiß nicht genau) zu gehen, denn dort bekommt man fast alles oder kann es sich im Zweifel ordern lassen.
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>Kaufhäuser sind schon aus der Zeit gefallen, aber ein Kaufhaus was eine Art schlechtes Einkaufszentrum sein will, ist erst recht zu meiden...
Absolut!