| Re:München ... |  |
>>>Der Oberpollinger: der seit der Boutiquen Ausrichtung kein "klassisches" Kaufhaus mehr ist.
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>>Und was ist mit Ludwig Beck?
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>An den hab ich gedacht, aber in die selbe Kategorie geschoben wie den Oberpollinger.
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>Bietet definitiv ein Shopping-(oft nur ein "Watching"-) Erlebnis, ist aber für mich kein klassisches Kaufhaus. Wobei ich die Diskussion ob ein solches sich nciht eh überlebt hat ja auch gar nicht führen will ;)
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>>solche speziellen, wie auch hochpreisigen Kaufhäuser mit einem speziellen Warensegment, und ganz wichtig: Alleinstellungsmerkmal werden immer Menschen anziehen, wie auch das KDW in Berlin.
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>Bei mir ist schon ewig her dass ich mal im KDW war.
>Ist das vom Konzept vergleichbar mit den genannten zwei in München (abgesehen von größer, schöner, whatever)?
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Das KadeWe ist im Ladenbereich imo auch kein klassisches Kaufhaus mehr sondern eher ein Art Mall für Markenshops und hier natürlich überwiegend hochpreisige Label. Diese ziehen sicher vor allem Touris die sich ne Stunde bei Louis Vuitton in die Schlange stellen weils wohl hipp ist sich da irgendein teures Teil zu kaufen. Ob da der gemeine Berliner öfters hingeht weiß ich nicht. Könnte mir aber vorstellen das der dann z.b. eher in den großen LV Laden am Kudamm geht.
>Weil meine Beobachtung im Oberpollinger und Beck ist halt dass da nur eine gewisse Klientel einkauft(en kann). Der Rest geht halt durch zum Schauen. Weiss nicht ob dieser Reiz genügen kann wirklich zur Belebung der Innenstadt beizutragen.
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Letztentlich hilft alles was Frequenz in die Fußgängerzone bringt. Die die beim Obepollinger nur schauen, kaufen dann eben woanders was oder essen und trinken zumindest was in der City. Da profitiert einer vom anderen und entscheidend ist eben eine gute Mischung, so das für jedes Klientel was dabei ist.
>gruß