| Das ist die entscheidende Frage |  |
>Von offensichtlichen Lösungen wie gigantischen Shisha Bars mit Wettstudio, Münzspielautomaten und Handyreparatur im Barbershop oder Ärztehäusern mal abgesehen, hätte ich ein paar Ideen:
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>Man guckt sich an, was den Nakano Broadway erfolgreich macht und adaptiert das für Deutschland: [https://en.wikipedia.org/wiki/Nakano_Broadway] Also eine Menge kleiner Shops, die auch nicht die typischen Öffnungszeiten haben müssen.
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>Da kann man dann ergänzend auf einer Etage quasi einen permanenten Streetfoodmarkt einrichten und den noch mit Feinkost und Supermarkt oder so ergänzen.
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>Da könnte man dann auf noch einer Etage einen Flohmarkt einrichten, meinetwegen immer Samstags oder sogar Sonntags, damit die Fressetage belebt wird.
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>Was sind eure Ideen?
Ganz besonders in den mittelgroßen Städten. Die Zeiten der einzelnen Großflächenanbieter sind vorbei. Insbesondere die großen Textilketten ziehen sich immer mehr aus den Innenstadtflächen zurück.
Insofern ist es essenziell die frei werden, großen Flächen konzeptionell neu zu gestalten.
Teile werden sich zu Wohn- oder Gewerbeflächen (Büro, Praxen u.ä.) und der Rest muss den Spagat schaffen ein attraktives Angebot für alle Altersgruppen zu bieten (Handel, Gastro, Kino, Fitness, Theater) und dabei aber ausreichend Ertrag zu generieren um die Betriebs- und Unterhaltskosten der Immobilien überhaupt stemmen zu können. Gerade da scheitern die meisten Konzepte vieler Städte. Flohmarktetage klingt spannend bringt aber keinen nennenswerten Ertrag. Das wäre am Ende auch nur eine subventionierte Nutzung die die Kommune tragen müsste. D.h. Ideen gibt es viele aber bisher noch keine die wirklich funktioniert, insbesondere wirtschaftlich. Die Idee mit vielen kleinen Geschäften finde ich sehr reizvoll, ist im Ende ja aber auch nur eine Mal Variante, von denen aufgrund ausbleibender Frequentierung viele in den weniger Großen Städten schon gescheitert sind.