| Re:Februar Top 9 |  |
>>Also, welches ZWEITE Garphill-Spiel kannst du empfehlen? :)
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>Die Zirkadianer sind auch ganz nett, holen mich aber nicht ganz so ab wie die Shem Phillips Co-Designs.
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>Wie immer gilt: kommt drauf an, was Du willst. :)
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>Raiders ist wahrscheinlich das einsteigerfreundlichste Game. Im Dorf baut man Crew und Ausrüstung auf, dann geht's ab auf Raubzug. Der Kniff, dass man immer nur einen Arbeiter hat, den setzt für eine Aktion und einen anderen nimmt für eine Aktion, ist ganz nett. Ich habe es mir direkt mit der Erweiterung "Halle der Helden" zugelegt - würde ich auch so empfehlen.
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>Die Architekten sind so mittelkomplex, aber würde ich erst ab mindestens 3 Spielern empfehlen, denn der Clou, dass man andere Arbeiter gefangen nehmen kann, um sie für Geld ins Gefängnis zu werfen, braucht ein bevölkertes Board. Die Züge sind schnell, die Interaktion dank des Gefangennehmens anderer Arbeiter für ein WorkerPlacement-Spiel relativ hoch und ich mag, dass man neben dem noblen Architekten, der Punkte aus Palast und Gebäude bauen zieht, auch die nicht ganz so ehrenwerte Strategie aus Steuerhinzerziehung, Schwarzmarkt und Gefängnis erfolgreich verfolgen kann. Krimineller kann man sich in allen Westfrankenreich-Spielen bedienen, aber hier kommt das imo ab Besten rüber. Das Grundspiel ist schon super, die "Ära der Handwerker" macht es noch ein Stück besser, da man sich unter anderem noch effektiver eine kleine Engine aufbauen kann.
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>Die Paladine sind das komplexeste und längste Spiel. Thinky worker placement mit 5 unterschiedlichen Workertypen und drei Tracks, die es hochzutreiben gilt. Das spiele ich am liebsten zu zweit, da es dann nicht gaaanz so lange dauert. Interaktion beschränkt sich auf ein paar zentrale Boni und Karten - die meisten WorkerPlacement-Spots und eigentlich das meiste Spiel findet auf Deinem Player-Board statt. Hab auch die "Stadt der Kronen" Erweiterung, aber das ist dann fast schon ein bisschen zuviel des Guten...
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>Die Burggrafen sind wohl das am wenigsten geradlinige Spiel der Serie. Ein bisschen Deckbuilding, ein bisschen Set-Collection, in der Burg ein bisschen fummelige Area-Majority und allgemein Management der immer zu knappen Resourcen, die man wiederum mit den 4 möglichen Hauptaktionen in Punkte umwandelt. Und das Ende des Spiels ist auch relativ undefiniert - einer von zwei Kartenstapeln muss ausgehen. Den dicken Bonus bekommt dann aber derjenige, der vom anderen Stapel mehr gezogen und geflippt hat. Mir macht's Spaß, eine Erweiterung habe ich hier aber noch nicht am Start.
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>Meine persönlichen, derzeitigen BGG Wertungen:
>Architekten: 9/10
>Burggrafen: 8.5/10
>Paladine: 8/10
>Raiders: 7.5/10
Ich will auch:
Architekten: 8/10
Burggrafen: 8.5/10
Paladine: noch nicht gespielt!
Raiders: 8.5/10 (mit Halle der Helden)
Schiffbauer: 8 / 10 (mit Erweiterung sonst eher 7)
Entdecker: 7,5 / 10
Die Nordseesaga zu verbinden bringt auch nochmal richtig Spaß in die drei Spiele da sich Erfolge ins nächste Spiel übertragen lassen. Schiffbauer -> Räuber -> Entdecker