| Re:Krass wie die Idiotenkarawane weiterzieht |  |
>>Der Witz ist ja, das propaganda, welche spaltungen der Gesellschaft mit zum Ziel hat, ja genau auch darauf ausgelegt ist. Also nicht nur ne bauernfängerei für schwurbel-anfallige, sondern auch eben deren Ausgrenzung vom gesellschaftlichen common sense. Und das regt mich in dem Zusammenhang auch immer wieder auf. Dass es nicht um Aufklärung geht, sondern Feindbilder aufgebaut werden.
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>Ich glaube nicht, dass Du z.B. bei den Corona-Schwurblern auch nur im Ansatz "mangelnde Aufklärung" kritisieren willst. Man hat sich wirklich viel Zeit mit diesen Menschen genommen. Als klar wurde, dass Corona so wie vorher Flüchtlinge, Fridays for Future, Merkel, und nun eben Russland lediglich Vehikel für die eigene politische Agenda sind, haben sich eben irgendwann Fronten verhärtet.
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>Du solltest aber eben nicht Aktion und Reaktion verwechseln.
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>>Und eben da spielt man einem Putin ahnlchh in die Hände, wie die ganzen spinner und naivlinge, die die propaganda aufnehmen. Innerlich muss ich da jedesmal seufzen, wenn ich sowas wie "das spielt Putin in die Hände", wenn zwei Zeilen später dann das Feindbild mit schönen Kampfbergriffen ausgemalt wird.
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>Auch hier: Aktion - Reaktion. Bei der Truppe in Berlin, wo viele Russland-Flaggen zu sehen, während die einzige Ukraine-Flagge des Tages vom Mahnmal gerissen wurde, ist halt irgendwann eine klare Benennung notwendig. Sich hier in Wortklauberei bzgl. "aber die Kampfbegriffe sind unfair!" zu verlieren, verwässert nur das eigentliche Problem, was von der Deppenkarawane (Kampfbegriff!) ausgeht.
Aber worauf läuft das hinaus? Dir geht es ja offensichtlich darum, mit dem Finger auf andere zeigen zu können. Bis zu einem gewissen Grad ist es nachvollziehbar und richtig. Aber was denkst du denn steckt denn hinter der Absicht wenn propaganda die Gesellschaft spalten soll?
Was hast du davon hast du, wenn du sagst "aber die da?"
Kannst dir einen orden anhängen, dass du der bessere Mensch bist? Oder was? Ws scheint ja nicht die propaganda davon abzuhalten auf fruchtbaren Boden zu fallen, ganz im Gegenteil