| Re:Friseur ist Wellness |  |
>>>>>Habe schon seit Urzeiten nicht mehr weniger als 40 Euro beim Friseur gelassen.
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>>>>>Würde nie einen Barbershop betreten, ich unterstütze lieber echte, gelernte Friseure. Und mit Haarewaschen, Kopfmassage, einem Getränk, Schneiden, Föhnen, Frisieren ist man ja auch mal locker eine halbe Stunde dort.
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>>>>>Wenn man das nicht im Akkord in einem Bruchteil der Zeit erledigt, ist mir völlig schleierhaft, wie man profitabel für unter 15 Euro jemandem die Haare schneiden soll.
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>>>>Exakt das gleiche Programm gibts bei meinem “Barbershop Friseur” für 18€. Sein Meisterbrief hängt übrigens an der Wand…
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>>>Erzähle das mal den Promis, dann brauchen die auch nicht mehr zu Udo Walz gehen.
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>>Termine bei Udo Walz zu bekommen dürfte derzeit schwierig sein.
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>Hatte gar nicht mitbekommen das der tot er ist.
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>>>Will sagen: Es gibt Meister und es gibt Meister(Schneidet er denn IMMER selbst oder hat er Angestellte?) Die Art bzw der Aufwand der Frisur ist auch entscheidend. Seiten mit der Maschine kürzen, ein paar Spitzen schneiden. Dafür braucht es keinen Meister-Titel. Das habe ich zu Covid-Anfangseiten schon selbst hingekriegt.
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>>Der macht schon eine vernünftige Arbeit, glaub mir.
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>>Und natürlich schneidet er die Haare selbst, wenn du einen Termin bei ihm hast oder er gerade Zeit hat.
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>Dann muss der Salon aber regelmäßig extrem gut besucht sein, die Miete des Lokals bzw Standortes sehr niedrig sein, wenn er solche Preise aufrufen kann.
Ruhrpott halt :)