| Re:iPhone 15: Eingeschränktes USB-C für Fremdzubehör |  |
>>Ich verstehe nur das "Danke EU" da nicht.
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>Danke für die unausgegorene Reglementierung, die kaum was bringt und in einigen Situationen sogar eine Verschlechterung darstellt.
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>>Klar kann man sagen, dass man da sofort hätte weiter denken sollen. Aber der Hintergedanke damit das Thema Kundenfreundlicher zu machen ist ja nicht falsch.
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>Vielleicht hätte man das den Konsumenten selber entscheiden lassen können? Ich hatte nie ein Problem mit Lightning. Auch brauch ich kein iPhone, das ich selber reparieren kann. Und wenn man realistisch ist, braucht das fast kein Endanwender. Da gehts um Randfälle, um technische versierte Benutzer, die das nötige Know-How und Werkzeug haben um an Elektronikgeräten zu arbeiten, was wohl eine Minderheit darstellt.
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>Das ist so, als würde man einem Windows-User Linux aufzwingen wollen, weil man da viel mehr Freiheiten hat und alles selber verbasteln kann. Wenn sich jemand eine Windows-Kiste kauft, dann nicht, weil er am Betriebssystem rumbasteln will.
Die EU hat mit der Vereinheitlichung der Ladekabel insbesondere auch den Umweltschutz im Blick. Und auch wenn man subjektiv "kein Problem mit Lightning" hat, so dürfte es letztendlich doch für jeden praktischer sein, wenn man mit einem Ladekabel sein iPhone ebenso laden kann wie Kopfhörer von Sennheiser, Bluetooth-Boxen von Bose oder seine Controller für PS5 oder Switch. Oder eben die Switch! Oder das Smartphone eines anderen Herstellers im selben Haushalt. Die Liste ist schier endlos...