| Re:Schwarzers Verhandlungsstil wird uns noch alle beeind |  |
Also Land für Frieden und man soll ukrainische Menschen und Gebiete von hoher wirtschaftlicher Bedeutung aufgeben um den Hunger des Bären zu stillen. Also Appeasement Politik. Been there, done that:
[https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/404551d1-0001-0004-0000-000000009624_w1200_r1.33_fpx48.64_fpy50.jpg]
Sogar fein mit Vertrag und Unterschrift. Toll. War dann leider nicht das Papier wert auf den es geschrieben wurde.
Die Signalwirkung in der Welt wäre erst mal: "Alle Diktatoren der Welt, traut euch. Einfach dreiste Überfälle starten. Ein Stück der Beute kann man legitim behalten, einfach stur bleiben und dann verhandeln".
Zudem hat sowas bei Diktatoren nie dauerhaft funktioniert, weil das Mindset des Diktators nicht den Frieden als Ziel hat. Zugeständnisse werden als Schwäche interpretiert und Ansatzpunkte für eine Brechstange gesehen um stückweise die Maximalforderung zu erlangen. Sprich nach dem Kompromiss ist vor dem nächsten Vertragsbruch und Neuverhandlung.
Diktatoren geben erst klein bei wenn sie selber handlungsunfähig werden. Dann ziehen die Meisten auch Flucht (sogar aus dem Leben) der offiziellen Niederlage vor.
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