| Re:Prantl zum Manifest |  |
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>>>>„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“
>>>>- George Santayana
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>>>Also ich hätte das Zitat jetzt George Santos zugeschrieben, so kann man sich irren ;)
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>>>Ansonsten aber korrekt. Gibt man Putin jetzt Teil der Ukraine "für den Frieden", >dann geht der Scheiß halt in 5 bis 15 Jahren wieder los.
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>>Das ist im Grunde reine Spekulation, die als Totschlagargument verwendet wird. "Rußland wird immer völkerrechtswidrig andere Staaten überfallen".
>Da der Putin seit Amtsantritt quasi durchgängig diese "Taktik" verfolgt mit seiner Polititk, kann man das durchaus als Arbeitsthese verwenden. Und in der Menscheitsgeschichte gibt es dazu auch genug passende Beispiele, bei denen relativ kurz nach dem Reichen des berühmten kleinen Fingers der ganze Arm ausgerissen wurde von machtgeilen Psychopathen.
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>>Ja, also dann kann man wirklich nichts anderes machen, als Rußland dem Erdboden gleichzumachen.
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>Bullshit. Man kann ihm (wie es aktuell versucht) wird auch einfach klar machen, dass die Weltgemeinschaft das nicht hinnimmt.
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>Lynne
Weltgemeinschaft ist aber so ein Stichwort.
Es muss uns im Westen klar sein, was man zum Zwecke einer gliabeln Harmonie hinnimmt.
Aber da gehe ich auch mit : einem Staat, der willkürlich Angriffskriege startet darf nicht konsequenzlos handeln. Man kann aber dennoch niemanden vorwerfen, der ebwn selber nicht bereit ist, selbst Hand an Waffen zu legen.