Thema:
Re:Prantl zum Manifest flat
Autor: FS
Datum:22.02.23 10:52
Antwort auf:Prantl zum Manifest von 677220

>[https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/kommentare/Kommentar-Manifest-fuer-den-Frieden-ist-weder-naiv-noch-unmoralisch,manifestfuerdenfrieden100.html]
>
>Nimmt auch Bezug auf Münkler:
>
>"Es ist sonderbar, wenn Kriegsrhetorik als Ausdruck von Moral aber Friedensrhetorik als Ausdruck von Unmoral bewertet wird. Es ist nicht gut, wenn die Leute, die für Eskalationsbereitschaft werben, als klug und mutig, und diejenigen, die vor einer Eskalationsspirale warnen, als töricht und feige bezeichnet werden. Es ist fatal, wenn Wörter wie Kompromiss, Waffenstillstand und Friedensverhandlungen als Sympathiekundgebungen für Putin gelten und so ausgesprochen werden, als wären sie vergiftet."


[https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/404551d1-0001-0004-0000-000000009624_w1200_r1.33_fpx48.64_fpy50.jpg]
[https://www.johndclare.net/images/Roadto2.gif]

„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“
- George Santayana


< antworten >