| Re:Vor einem Jahr dieser Kommentar |  |
>Da erscheint es mir durchaus vorstellbar, dass Putin damals eine Situation herbeiführen wollte, in der die vermeintlich vom russischen Gas abhängigen Deutschen angesichts des nahenden Winters nun doch gezwungen wären, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen. Reparieren könne man die anderen Leitungen ja später immer noch, hieß es damals ja auch, bloß eben nicht schnell genug:
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>"Speaking at the same forum as Putin, Alexei Miller, head of Russian energy company Gazprom, said repairs to the damaged Nord Stream pipelines would take at least a year."
Das bleibt dann ein Nullsummenspiel. Sehe eher ein Putin der dringend Geld braucht.
>Bei all dem "cui bono?"-Geraune hier scheint diesen Kontext hier irgendwie keiner so recht auf dem Radar zu haben. Finde ich jetzt schon etwas peinlich.
Für den gleiche Effekt hätte er einfach NS1 schließen müssen (mit dem offenkundig dümmlichen Turbinenargument) und auf NS2 verweisen wenn man weiter Gas braucht. Sich selber 3/4 der Leitungskapazität über Jahre zu zerstören ist und bleibt Unsinn.