| Re:Nur Abschreiberlinge -nt |  |
Was auch interessant wäre, ein Interview inkl. Antworten rein kopieren und daraus einen Artikel erstellen lassen.
Generell darf man die Möglichkeiten auf Basis vom aktuellen Stand bei ChatGPT nicht unterschätzen.
ChatGPT ist eine relativ allgemein gehaltene Lösung, die nicht dauerhaft aus Hinweisen der Benutzer lernt.
Wenn man einen Job ersetzen will, könnte man die KI stattdessen viel gezielter mit den dafür relevanten Informationen anlernen und in diese Richtung trainieren.
Und wenn man weiß, dass unter den Nutzern keine Scherzbolde sind, könnte man auch das dauerhafte Hinzulernen aus Hinweisen des Users freischalten.
Dann würde der Chefredakteur seinen Stil eben nicht an einen Neueinsteiger vermitteln, sondern die KI immer weiter in die Richtung der gewünschten Vorgehensweise und Formulierungen bringen.
Oder ein sehr erfahrener Mitarbeiter oder ein Team (z.B. Top-Leute verschiedener Abteilungen, wie z.B. ein Jurist aus der Rechtsabteilung und ein Sachbearbeiter mit langjähriger Erfahrungen) würden die ersten Monate alles überprüfen und auf Fehler hinweisen - da ist schnell ein Punkt erreicht, bei dem die KI weniger Fehler macht als ein normaler Mitarbeiter.