Thema:
Re:Wir haben ein Vollzugsproblem flat
Autor: FS
Datum:26.01.23 15:45
Antwort auf:Re:Wir haben ein Vollzugsproblem von ChRoM

>Muss halt jeder für sich abwägen, was sicherer ist. Schlepper zu bezahlen,  die einen in Schlauchbooten auf dem Mittelmeer aussetzen, oder der offizielle Weg. Ist sicher von Land und persönlicher Situation abhängig. Das Totschlagargument, dass das gar nicht funktionieren kann, weil jeder Verfolgte von der Geheimpolizei geschnappt und gekillt wird, ist natürlich überzogen.

Du glaubst Du kannst in einem System das politische Verfolgung betreibt ungesehen eine Botschaft betreten und verlassen?

>>Australiens Christmas Island Immigration Reception and Processing Centre, Lebos - schlimme Zustände dort. [https://m.faz.net/media0/ppmedia/aktuell/politik/ausland/497239023/1.7037394/mmobject-still_full/migranten-im-neuen-lager-kara.jpg]
>
>Ist ja kein Muss, diesen Zuständen auch hier nachzueifern. Jedenfalls beweist das Beispiel Australien, dass das System grundsätzlich funktioniert.


Nur hat Australien keine Asylgewährung im Grundgesetz weil sie keinen Holocaust in der Vergangenheit hatten der sie dazu brachte politisch Verfolgten zu helfen (google: Konferenz von Évian aber auch politische Verfolgung von Deutschen in der Sowjetischen Zone nach 1945).


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