| Re:Wir haben ein Vollzugsproblem |  |
>Da möchte halt niemand ran gehen, da dieses Themenfeld durch die jahrelange Schönung und Vermeidung eines ehrlichen Diskurses inzwischen ein Minenfeld ist.
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>Man könnte ja zB sagen, wir in den letzten sieben Jahren x Personen aufgenommen, wir haben unseren Teil beigetragen und versuchen jetzt erst mal mit denen klar zu kommen die da sind. Möglichst schnell und viele in diese Gesellschaft zu integrieren. Die Leute in Arbeit bringen, sprachlich und kulturell anzunähern usw.
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>Lanz von gestern zu diesem Thema, da wird relativ offen über diese Probleme gesprochen:
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>https://www.youtube.com/watch?v=FJMf41wfReY&ab_channel=ZDFheuteNachrichten
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>Keine Ahnung ob sich Lanz bereits für einige als Nazi qualifiziert hat in der Vergangenheit, nur als Trigger-Warning.
Die öffentliche dwbatte ist doch in dem sinne einfach nur kaputt, bzw die öffentliche Wahrnehmung dr öffentlichen Debatte. Da bilden sich nur polarisierende bubbles, die nur in Superlativen diskutieren und sich zwischen Schwarz und Weiß streiten. In Fachkreisen ist da schin seit Jahren ein anderer Blick drauf.
Aber in der Öffentlichkeit hast du meinst da sextrem zwischen relativierung und Verschwiegenheit vs Ausländerfeindlcher Stimmung. Daher ist es imo so schwer da einen Mittelweg zu finden. Wer aber genau hinsieht findet in Dokumentationen und gehobeneren Nachrichtenmedien den passenden Umgang