| Re:Wieso kann man nicht einfach sagen was ist? |  |
>Wenn Personen aus einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht oder einem bestimmten gesellschaftlichen / kulturellen Hintergrund kommt häufiger Verbrechen begehen, die sich ähneln, dann kann man sich doch Gedanken machen warum das so ist und das auch benennen?
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>Kein Mensch ist aufgrund der Genetik böse, kriminell oder irre. Wenns aber gehäuft bei bestimmten Personengruppen so ist, muss man doch eigentlich schauen was los ist, die Ursachen herausfinden (gescheiterte Integration, fehlende Möglichkeiten der Traumabewältigung, fehlende Chancen, gefährliches Umfeld) und beheben.
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>Warum eiert man da so rum? Ist ja auch z.B. in Schweden ganz schlimm.
Zum Thema gibt es wissenschaftlich genug Literatur, die angemessen mit dem. Thema umgeht. Was wir nicht brauchen ist eine Debatte, die darauf abzielt "endlich mal Tatsache brennen zu können" und Konsequenzen zu ziehen, die letzendlich zu sippenhaft führen. Denn egal wie hoch die Quote sein mag, in die bestimmte Muster fallen können. Also konkret, dass z.B. Junge Männliche unbegleitete syrer haufiger in der Statistik auftreten, würden dann viele aufgrund dieser Statistik fordern, jungen männlichen unbegleitete sytern mit Skepsis zu begegnen, und das ist ein Unrecht, wenn man das unbedingt zu vermeiden geht. Auch wenn populisten den Schutz der Rest Bevölkerung als oberste Priorität setzen halte ich den Schutz des Individuums vor Vorurteilen und rassimus für genauso Schützenswert.
Ich gehe aber mit dir daccord, dass man eben vor solchen Risikofsktiren, die eben zu einer delinquenten Laufbahn führen können nciht die augen verschließen darf, und sich als Staat eben entsprechend profilaktisch aufstellen muss. Sprich mehr Kohle für soziale Institutionen und entsprechende Infrastruktur