Thema:
Re:Wenn Nachwuchs fehlt und man Immigration behindert flat
Autor: MattR
Datum:25.01.23 17:27
Antwort auf:Re:Wenn Nachwuchs fehlt und man Immigration behindert von _bla_

>>Muss man sich aussuchen was man will mehr Personen auf dem Arbeitsmarkt um Lücken zu schließen und oder die Löhne zu drücken oder Frauen daheim mit vermeintlich mehr Kindern. Diese Mischkonzepte funktionieren nicht optimal und in Japan sicher noch mal deutlich schlechter als anderswo.
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>Aber das „Hausfrau“ Konzept funktioniert doch auch nicht optimal und verschenkt extrem viel Potential.


Auf irgendwas muss man sich einigen das Mischkonzept funktioniert bislang auch eher mittelprächtig.

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>>Es ist aber auch in einem japanischen Unternehmen und insbesondere im Umgang mit Kunden aber absolut inakzeptabel wenn der Ansprechpartner öfter ausfällt, zeitlich begrenzter zur Verfügung steht oder gar für eine längere Zeit abwesend ist und dann wieder kommt.  Da wendet sich jeder Kunde.
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>So ein Konzept bei dem es feste Ansprechpartner ohne eine effektive Vertretung gibt, ist aber auch großer Mist und ist halt auch keine gute Organisation. Jetzt könnte man vielleicht darauf verweisen, das dafür aber viel Zeit gespart wird, die sonst für Meetings, Wissenstransfers und ähnliches gebraucht wird und so ein Model vielleicht zu toller Produktivität führt, aber genau die Produktivität ist ja auch eine der großen Schwächen Japans.


Ist egal alle Mitarbeiter stehen immer zur Verfügung alles was über 1 2 mal im Jahr ne knappe Woche Abwesenheit hinaus geht kommt gar nicht gut an weder bei Kollegen oder gar bei Kunden.

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