| sind nicht geeignet |  |
Katzen sind nicht mein Thema (ich arbeite mit Hunden), aber in einigen Studien oder bei Seminaren werden parallelen aufgezeigt.
Abgesehen von der Gefahr für die Augen (laser direkt ins Auge, oder indirekt durch spiegelnde Oberflächen) findet beim Spiel mit dem Laserpointer für das Tier nicht die finale Handlung der Beutesequenz statt: Beute packen (und töten): das Erfolgserlebnis fehlt - der Lichtpunkt kann nicht gefangen werden.
Aus Tiersicht wird das mindestens zu Frust führen. Daraus kann dann halt beliebig viel an Verhaltensauffalligkeiten entstehen.
Bestenfalls erzeugen wir aber halt Frust.
Und das Dilemma ist: jeder Mensch mit Haustier meint ja automatisch Experte für seine Tierart zu sein und erklärt dann, dass es seinem Tier aber soviel Spaß macht etc...
Hier wird dann wieder die eigene Meinung über Fachwissen gestellt, dunning-kruger lässt grüßen.
Wenn man solche Jagdspiele macht, dann besser mit einer Reizangel, so dass das Tier zwischenzeitlich Erfolgserlebnisse hat.