Thema:
Re:Pfui: Redundante Streamingdienste flat
Autor: deltax (deaktiviert)
Datum:17.01.23 10:39
Antwort auf:Re:Pfui: Redundante Streamingdienste von G'Kyl

>>Ähm auf deinen Hirnrissigen vergleich mit Anzünden gehe ich mal nicht ein. Aber um bei deinem Vergleich mit den Videotheken zu bleiben: Ich bin früher in ein Videothek gegangen und konnte mir alle Filme(bis auf die neuesten im Kino) Studio übergreifend ausleihen. Heutzutage müsste ich mich gefühlt bei 100 Streamingdienst Anbieter anmelden um den einen Film zu sehen. Verstehst du worauf ich Hinaus will?
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>Der Vergleich funktioniert in der Tat nicht. Aber du hättest die Filme tatsächlich im Laden geklaut, wenn sie deine Videothek nicht vorrätig gehabt hätte? (Was in den mir bekannten übrigens oft genug vorkam, wenn man nicht nur aktuellen Mainstream gesucht hat, sprich das Problem ist mitnichten neu.)
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Ich dachte im Jahre 2023 kann man schon unterscheiden zwischen Physisch etwas wegnehmen und ein Duplikat im internet runterzuladen. Dein Vergleich hat vor 20 Jahren schon nicht funktioniert und funktioniert auch heute nicht.

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>>Das Problem ist, dass die Montasgebühren einfach zu Hoch sind wenn ich nur eine Serie oder Film schauen will. Netflix kostet aktuell 13 Euro(HD Quali) und 18 Euro(4K) Früher im Videothek habe ich für einen Aktuellen Film oder ein Staffel Serie ca. 2-3 Euro bezahlt.
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>Kommt natürlich drauf an. Ich hab früher tatsächlich oft viel mehr für Filme bezahlt als heute. Ich wollte pro Monat allerdings schon damals deutlich mehr als einen Film oder eine Serie schauen. :)


Für Vielnutzer sind Streamingdienste ein Segen, das steht ausser Frage aber die Verteilung über mehrere Dienste ist nicht Kundenfreundlich. Ehrlich gesagt gucke ich seltener neue Filme weil die an meinem Geschmack vorbei gehen. Ich kann diese ganzen Superheldenfilme nicht mehr sehen. Deswegen gucke ich meistens ältere Filme und die gibt es dann auf keiner Streamingplattform.


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