| Re:Hochrangige Klimaaktivist*innen sind doch dafür, oder |  |
>>>Ich will hier gar nicht trollen, aber mein Gedanke ist der:
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>>>Wir müssen schnell Treibhausgase vermindern
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>>>Die technologische Gesellschaft braucht Strom
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>>>Atomkraft ist treibhausneutraler Strom
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>>>Das Problem mit der Endlagerung haben wir eh schon
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>>>Atomkraft könnte man jetzt verwenden um den Strombedarf zu decken bis andere Technologien so weit sind in der Masse eingesetzt zu werden.
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>>>WIN?
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>>Geht halt leider nicht ohne Neuwahlen. Wäre aber auch dafür.
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>Welche Partei würde denn den Braunkohleabbau lieber gestern als heute komplett stoppen und voll auf Atomkraft setzen?
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>Nicht vergessen: Den Atomausstieg hat die CDU beschlossen. Und Atomkraft ist in Deutschland nun mal (warum auch immer) chronisch unpopulär. Mit einer Pro-Atomkraft-Tour gewinnt man hier eh keine Wahlen.
Das Problem ist doch, dass es keinerlei Personen oder Parteien gibt die tatsächlich strategische Konzepte für verschiedene Szenarien ausarbeiten können. Egal in welchem Bereich. Gesundheit, Verteidigung, Verkehr, Steuern, Energie. Keine Ahnung woran das liegt. Mangelnde Kompetenz? Kleben an Posten für 4 Jahre und Hauptsache nichts (falsch) machen? Lobbyismus aka Korruption?