Thema:
Re:Zukunft Atomkraft in Deutschland: flat
Autor: joelcoen
Datum:11.01.23 10:20
Antwort auf:Re:Zukunft Atomkraft in Deutschland: von FS

>>Was anderes als den temporären Weiterbetrieb der aktuell noch laufenden Meiler fordert doch auch niemand. Von einer ernstzunehmenden Forderung nach einem Neubau von AKWs habe ich zumindest noch nicht gehört.
>
>Dass ihr gerade über Krümel redet und unser Problem der Kuchen ist habt ihr schon mitbekommen?
>
>Windkraft (38,2 %)
>Braunkohle (18,9 %)
>Erdgas (11,6 %)
>Steinkohle (11,4 %)
>Kernenergie (6,3 %) - die zu verlängern rettet Deutschlands Energiemix?
>Solarenergie (2,3 %)
>Biomasse (7,6 %)
>Wasserkraft (3,0 %)
>Erdöl (0,3 %)
>
>Kohle und Gas sind das Hauptproblem.
>Zu wenig Solar durch 16 Jahre Merkeln ist das Problem.
>Von Nürnberg bis ins Allgäu müsste jedes Dach Solarpanels haben (auch mit staatlicher Förderung). Im Norden wird ja schon viel Windkraft installiert.
>
>Wir haben keine großen Solarmodulhersteller in Deutschland, müssen mittlerweile alles importieren. Auch hier wäre evtl. ein halbstaatliches Unternehmen nötig.
>[https://www.solaranlage.eu/sites/default/files/sonneneinstrahlung-deutschland.png]
>
>Es fehlt aber der Wille.
>[https://www.pv-magazine.de/2021/08/06/fuer-100-prozent-erneuerbare-und-klimaneutralitaet-braucht-deutschland-bis-zu-446-gigawatt-photovoltaik/]
>
>Erdwärme ist auch etwas dass wir viel mehr in den Fokus nehmen sollten.
>[https://www.ieg.fraunhofer.de/content/dam/ieg/documents/Roadmap%20Tiefe%20Geothermie%20in%20Deutschland%20FhG%20HGF%2002022022.pdf]


Fühle mich nicht angesprochen.


< antworten >