| Re:Habe eine Mission to the Moon Swatch für... |  |
>>Du beantwortest Doch deine eigene Frage.
>
>Ich hab hier keine Fragen gestellt.
DAS nehme ich zurück und behaupte das Gegenteil! Mein Fehler.
>>Unabhängig davon ob Du derlei Leute sympathisch findest oder nicht, kann es Branchen und Bereiche geben da spielt eine Uhr (sofern man eine trägt! man kann sich ja immer noch entscheiden keine zu tragen) in den Gesamteindruck rein.
>
>Das hat nichts mit Sympathie zu tun, sondern schließt mit einer Unsitte, Menschen im Geschäftsalltag anhand ihres Outfits zu bewerten.
Wenns so einfach wäre ...
>>Verspieltheit, Casualtauglichkeit, Individualität, Unangepasstheit und ähnliche Attribute kann man auch anders zum Ausdruck bringen als mit einer Plastik Uhr auf der Link aus Zela abgebildet ist.
>
>Kann man alles hinein interpretieren, oder eine Uhr als das Ansehen, was sie wohl für viele Menschen ist:
>Etwas, das die Uhrzeit anzeigt.
Und warum braucht man dann die Micky Maus auf dem Ziffernblatt dafür? (um mal im Biespiel zu bleiben)
Sollte nicht offensichtlich sein dass eine Uhr schon lange über die reine Funktionalität hinaus geht und das auch anerkennen?
Gerade bei Männern?
>>Das kommt im Maklersegment oder allgemein im Bereich der Finanzberatung einfach "schräg" wenn man sich da für eine 20 EUR Uhr entscheidet die nur selten ausrückt dass man sich bewusst DIESE Uhr rausgesucht hat.
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>Beide bewerte ich nach ihrer für mich erbrachten Leistung, nicht anhand ihrer Uhren, die sie tragen oder nicht. Kenne auch niemanden, da so etwas tut.
Und wie machst Du das BEVOR sie diese eigentliche Leistung erbracht haben?
Gerade bei Maklern ist der Wert der Leistung vor der Unterschrift nur schlecht bewertbar.
Ist ein Indikator für seinen Erfolg nicht auch maßgeblich für die Erwartung dass er auch hier Erfolg haben wird? Und man selbst davon profitieren wird?
Auch auf die Gefahr hin dass der Schein trügen mag.