Thema:
Re:Habe eine Mission to the Moon Swatch für... flat
Autor: Telemesse
Datum:22.12.22 08:52
Antwort auf:Re:Habe eine Mission to the Moon Swatch für... von thestraightedge

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>>Zum anderen geht es weniger darum, was man in seinem jeweiligen Job tragen darf, sondern um die befremdliche Attributierung als "Business-Uhr". Klar kann man die im Job tragen.
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>Na, dann ist ja alles ok. Wieso dann dieser Ast?
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>>Würde ich auch tun, hätte ich eine. Aber ich würde die nicht in dieser Kategorie packen, die Uhreninteressierte übrigens eher selten machen. Da wird eher nach Verwendungszweck der Uhr (Taucher, Flieger, Field Watch etc.) oder zu weicher Kleidung die Uhr passt (Dress Watch) unterschieden.
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>Also reine Wortklauberei? Ich würde sagen: 90% aller "Uhreninteressierten" führen ein Leben wie alle anderen, ohne Tauchen, Fliegen, Safaris. Und ob nun "Dress" oder "Business" oder "die würde ich eher im Büro tragen" ist nun wirklich ein eher alberner Aufhänger für diesen Ast.
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Sehe ich jetzt nicht als Wortklauberei. Es gibt eben gebräuchliche Gruppierungsbegriffe für Uhren. Eine Rolex Submariner no Date z.b. ist eben eine Toolwatch, was aber nun nicht heißt das man sie nicht auch zum Anzug tragen kann, was viele ja auch tun. Nichtsdestotrotz ist es aber eben keine Businesswatch.
Eine SUV wird ja auch in der Stadt gefahren, ist deswegen aber kein Cityflitzer;-)

>>In Übrigen finde ich die Moonswatch, deren Verkaufsargument eben die Marke und das Design von Omega ist, als Gegenmodell für Luxus-Flex ziemlich unpassend.
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>Na, das sehen die, welche doch eher die Verwässerung "ihrer" großen Marken und Uhren gesehen haben, aber meist anders. Eine Plastikuhr für 270 € ist immer ein Gegenmodell zum Luxus-Flex.


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