| fettes Dankeschön |  |
>>Na von welchem Top Ökonom denn? Ausser dem Dummschwätzer Fratzscher würde mir da niemand einfallen der so einen abgrundtiefen Bullshit noch verteidigen würde;
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>Das eine (temporäre) Einstellung des Betriebs nicht gleichbedeutend mit einer Insolvenz ist, sollte doch eigentlich jedem klar sein. Eine Insolvenz ist eine Zahlungsunfähigkeit und ob die nun aus einer Einstellung des Betriebs folgt, hängt nun mal von vielen Faktoren ab, bspw. davon wie lange die Pause anhält, wieviel Kapital vorhanden ist, wieviele Fixkosten vorhanden sind, die sich nicht kurzfristig reduzieren lassen und ob es bspw. staatliche Überbrückungshilfen gibt.
>In der Corona-Pandemie haben wir doch gerade gesehen, das es viele Betriebe temporär den Betrieb einstellen mussten, aber eben nicht dabei Insolvent gegangen sind, sondern über Maßnahmen wie Kurzarbeit und Überbrückungshilfen überlebt haben.
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>Für eine konstruktive Diskussion muss man doch immer versuchen, die jeweiligen Aussagen möglichst wohlwollend zu interpretieren. Sie absichtlich unsinnig zu interpretieren, um damit belegen zu wollen, das jemand ahnungslos ist, ist nicht sinnvoll. Habeck hat da sicherlich schlecht kommuniziert, aber kann man daraus schließen das er keine Ahnung hat? Nein, eher nicht, er war wohl einfach nur schlecht darin, seine Ansicht zu erklären.
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>Bei Frau Stark-Watzingers Äußerung fehlt aber zumindest mir die Phantasie für eine positive Interpretation. Mir fallen da leider nur die Varianten Ahnungslos oder Bewusst irreführend ein. Bisher hab ich auch in diesem Thread nichts anderes entdecken können. Denn auch wenn du und Phil Gates recht hätten und Habeck und Baerbock wären tatsächlich total Unfähig, würde das ja nichts an den Aussagen von Stark-Watzinger ändern. Sie wären immer noch großer Unfug. Daher: Wenn irgendjemand eine positive Interpretation der Aussagen der Forschungsministerin einfällt immer her damit.
Besser hätte ich es nicht erklären können.
Genau meine Gedanken.
Dankeschön