| Re:immerhin wäre das Bot-Problem gelöst |  |
>…falls Twitter offline geht. Aber ich glaube das ehrlich gesagt nicht. Die Plattform läuft imho stabil obwohl Gott weiß wieviele Mitarbeiter mittlerweile weg sind. Vielleicht kann man den Laden auch mit lediglich 100 Leuten am Laufen halten.
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>Greets
>Rocco
Ich frag mich auch, warum so ein Dienst annähernd 10.000 Festangestellte gebraucht hat und was die alle eigentlich die ganze Zeit gemacht haben. Für laufenden Betrieb, Technik und Verwaltung reicht bestimmt auch eine stattliche dreistellige Mitarbeiterzahl, hat der Rest nur unliebsame Tweets zensiert? Ich würde sowas outsourcen. Das bekannte Protz-Video von der Mitarbeiterin mit dem ganzen Wellnesskram und dem Wein-Automaten, deren Arbeitstag in erster Linie aus diversen Meetings bestand, nährt bei mir den Verdacht auf eine hohe Quote von absoluten "Bullshit-Jobs". Natürlich geil, solange man das ausnutzen kann, aber irgendwann muss halt das böse Erwachen kommen.