| Damit stimmt du mir ja zu ... |  |
>>>Ganz unten im Artikel.
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>>>[https://www.derstandard.at/story/2000140540038/die-us-zwischenwahlen-2022-in-infografiken]
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>>>Hmm... also für die Zukunft sieht das gar nicht mal so schlecht aus. Ältere, weiße Männer sollten besser aussterben.
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>>Ziemlich oberflächliche Schlussfolgerung.
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>>Wäre es dir lieber wir hätten hier gesellschaftliche Verhältnisse wie zB im Nahen Osten oder China?
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>>Nach deiner Logik müsste da alles besser sein. Ist es aber nicht!
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>...weil beides weithin bekannte Hochburgen mit jungen ledigen Frauen an der Macht sind? Oder weil dort nicht ältere (der jeweiligen Sozioökonomischen Mehrheit angehörigen) Männer an der Macht sind?
Damit bestätigst du meine Aussage ja. Es hängt eben nicht von der Hautfarbe ab (eine rassistische Metapher btw. die sich da in linken Kreisen etabliert hat), sondern von der soziokulturellen Herkunft, die in diesen Fällen immer von konservativen, chauvinistischen Männern geprägt ist. Diese sind das Problem, egal ob weiss, braun oder whatever! Es ist das alte Männlichkeitsideal, die Machokultur, die in ihrem Grundwesen allem was von dem abweicht, extrem intolerant gegenüber ist. Besonders schlimm wenn diese dann auch noch religiöse Züge annehmen (generell).
Man muss halt generell mit diesen billigen Verallgemeinerungen aufzuhören. Es sind eben auch nicht DIE Männer, es sind die konservativen, chauvinistischen Männern, die Machokultur (Das sind leider noch sehr viele.). Ich möchte mit denen z.B. nicht in einen Topf geworfen werden!
Genauswenig macht einen Menschen ein Hautfarbe zu einem guten oder schlechten Menschen, was aussgerechnet in linken kreisen immer wieder propagiert wird. Das sie hier selbst rassistische Grundmuster abspulten merken diese verstrahlten Menschen leider gar nicht. Aber eine miserable Selbstreflektion ist in linken wie rechten Kreisen ja usus.
Auch von einigen Usern hier im Forum wird dieses billige, rassistische Narrativ gerne aufgegriffen.