| kommt drauf an |  |
Zweck und Fahrzeug
Ein tolles Auto kann auch ätzende Strecken besser machen. Ich muss wenn ich zur Arbeit fahre 26 KM einfache Strecke fahren, Dörfer, Wälder, Überland. Sonst Außendienst, auch da: Dörfer, Wälder, Überland. Zur Arbeit morgens um halb sechs ist halt generell weniger schön, aber mit dem richtigen Auto und wenn man nicht in eine Stadt muss ist es ok.
Im Außendienst ist Fahrzeit = Arbeitszeit und man kriegt 0,30 Euro (und täglich die Verpflegungsmehraurwandspauschale) pro gefahrenen Kilometer erstattet (und kann die Mehrkosten noch bei der Steuer absetzen). Klar, so macht Fahren dann noch mehr Spaß - und tut weniger weh.
Freizeit fahren kommt halt aufs Auto an. Spaßiges Auto (wie ich zuletzt hatte - den Cupra Formentor) das sich super fährt und Freude macht, dann ist jede Juckeltour toll.
Davor hatte ich mal nen. 350z Roadster für den Sommer und nen alten A3 für den Winter. Das ist natürlich perfekt. Ein 100 Prozent Spaß Auto wie der Z Cabrio macht jede Strecke (bei gutem Wetter) zu einem kleinen Urlaub (das einparken jedoch zu einem Albtraum ohne jede Kamera oder Piepung und mit null Sicht nach hinten). Leider war es Platz mäßig schwer zwei Autos zu haben und nervig. Daher nehme ich jetzt ein Auto was möglich viel Spaß und Alltagstauglichkeit verbindet und da ich es selber zahlen muss ist das gar nicht so einfach.
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