| Re:Radfahrer in Berlin getöt |  |
>>>>Nachdem jetzt Radfahrunfälle offenbar für Jedermann im zentralen Mittelpunkt des Interesses stehen: In Berlin wurde vor 6 Tagen ein Radfahrer von einem entgegenkommenden linksabbiegenden Autofahrer schwer verletzt und ist nun den Verletzungen gestorben.
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>>>>[https://changing-cities.org/radfahrer-von-pkw-fahrer-getoetet-mahnwache-2/]
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>>>Ohne irgendwelche dafür verantwortlich zu machende Klima-Terroristen völiig irrelevant. Ein strenges "Nanana" an den Autofahrer sollte hier als Strafmaß völlig ausreichen.
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>>War klar, dass genau das hier Thema werden sollte.
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>>In der Vergangenheit war es übrigens häufiger so, dass insbesondere Unfälle mit tödlichem Ausgang durch rechtsabbiegende Fahrzeuge (LKW) überregionale Aufmerksamkeit erfuhren.
>>Eben weil diese Art von Unfall so einfach zu vermeiden wäre.
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>Das verstehe ich bis heute nicht. Wieso muss man Rechtsabbieger mit Fußgängern und Radfahrern in Konkurrenz schalten? Was soll das?
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Genau deswegen ja auch die Proteste nach solchen Unfällen. An vielen Stellen ist die Verkehrsplanung einfach idiotisch und saugefährlich.