| Mir fehlt da ein wenig das Verständnis |  |
wenn ich ehrlich bin.
Wenn man verreist kennt man ja den Jetlag, daher weiß ich auch in etwa wie das sein kann.
Wenn alle Tage gleich sind und man theoretisch jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett geht, kann ich die Umstellung auch nachvollziehen.
Aber:
Es ist ja vermutlich nichts exakt gleich.
Es gibt den Tag im Jahr wo die Sonne am längsten am Himmel steht, dazwischen werden die Tage permanent kürzer/länger.
Dazu das Wetter, wo es auch mal später hell werden oder früher dunkel werden kann.
Dann die unterschiedlichen Zeiten wie man aufsteht oder ins Bett geht…
Wenn wir z.b. in eine andere Zeitzone fliegen, bereite ich mich einigermaßen vor. Gehe früher schlafen, oder bleib länger wach, so dass ich den Unterschied etwas kompensieren kann.
Dann kommt auch der Tagesablauf dazu. Bin ich viel unterwegs, ist es anstregend usw. oder gammel ich nur rum, beeinflusst das auch den Zeitpunkt an dem ich müde werde bzw. auch mal gerne einen kleinen Mittagsnap machen würde.
Bei diesen ganzen unterschiedlichen Faktoren und Einflüssen, kann ich das irgendwie schwer nachvollziehen wie man da eine Stunde auf Dauer merkt.