| Re:In bayern werden halt die richtigen Prioritäten gesetzt |  |
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>Sehe ich anders. Halten auf Radwegen ist generell verboten und das aus gutem Grund. Es besteht immer eine Gefahr da das Halten halt keine Momentaufnahme ist und vielleicht schon 20 Sekunden später ein Radfahrer hinter dem blockierenden Auto ankommt und dann entweder nach einem Stop oder direkt in den fließenden Autoverkehr wechseln muss, um das Hindernis zu umfahren, was beides eine Scheißidee ist (und vermutlich auch der Grund weshalb man überhaupt auf die Idee gekommen ist Radwege zu erfinden!) Rad- und Autoverkehr sollen durch Radwege voneinander getrennt werden! Wenn der Autofahrer jetzt unbedingt da halten muss, dann soll er eben auf der Fahrbahn stehen bleiben, das macht aber komischerweise niemand. Vermutlich weil die anderen Autofahrer dann anfangen zu Hupen (da kommt man als Radfahrer mit der Klingel leider nicht gegen an). ;-)
>Stell dir mal vor ein Radfahrer würde sein Rad auf der Autospur abstellen...
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Klar ist das Scheiße, aber dann hält man eben an, steigt ab und schiebt vorbei. Ich bin ja auch nicht ausdrücklich "für" das Parken auf Radwegen, aber eine brisante Gefahrensituation muss man sich da schon ein wenig herbeikonstruieren, so hoch sollten die Geschwindigkeiten der Radfahrer in der Regel nicht sein, daß sie nicht angemessen auf ein geparktes Fahrzeug reagieren könnten. Kann von Fall zu Fall natürlich variieren.
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>Hm, und wie ist deine Meinung zu den Leuten, die auf Radwegen parken?
Kommt drauf an. Wer kurz hält und nur einen Teil des Rad- oder Gehwegs blockiert, so dass man auf der sicheren Seite noch vorbeikommt, hat Gnade verdient. Wer alles komplett versperrt soll aber von mir aus in die Hölle kommen. ;)