| Re:Dümmlichster Whataboutism … |  |
>>>Lernen was "Whataboutismus" ist. Weil, wenn jemand sagt "A und B sind es!" und jemand sagt "nein C ist es!", dann ist das genau das Gegenteil von Whataoutismus, sondern die absolute Grundlage der Diskussion, beantworten doch beide Seiten exakt dieselbe Fragestellung (mit unteschiedlichen Antworten). Whataboutismus wäre, wenn "A und B sind es!" "Ja, aber was ist mit C! C! ist doch mindestens genauso schlimm". Genau das ist hier nicht passiert.
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>>Sorry, but no sorry. Mein Ausgangspost: "Wir haben ein Problem mit ungelenkter Zuwanderung". Antwort: "What about Sebastian Kurz?" Wenn das kein Paradebeispiel für Whataboutism ist, dann können wir den Begriff aus unserem Wortschatz streichen.
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>>>Die Korrpution und Verluderung der österreischen Politik/Parteien als größtes Problem der österreischen Politik/Österreichs zu nennen, ist hier absolut legitim.
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>>Die Behauptung, Zuwanderung wäre das größte Problem, habe ich aber gar nicht aufgestellt. Insofern ist genau das passierst, was Du oben als Whataboutism beschreibst. "Ja, aber was ist mit C! C! ist doch mindestens genauso schlimm".
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>Vielleicht hilfts: ich lese, dass Ö zwei Probleme hat, die FPÖ/Kurz ist nicht dabei, und ich so "!?"
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Du hast die FPÖ gar nicht benannt sondern einfach einen Link zu Kurzs Wiki Eintrag geposted. Wenn ich nichts verpasst habe ist Kurz weder Mitglied einer Österreichischen Regierung noch in irgendeinem anderen öffentlichen Amt mit dem er irgendeinen Einfluss auf irgendwas in Österreich hätte. Wenn ich darüberhinaus auch nichts verpasst habe ist Kurz medial derzeit nicht wahrnehmbar und weilt nicht mal mehr auf dem Europäischen Kontinent. Wenn es also ein beispielhaftes und aktuelle Nichtproblem in Österreich gibt, dann dürfte Sebastian Kurz ganz oben auf der Liste stehen.
>Ich hab wie geschrieben keine Ahnung um was es in den gelöschten Ästen ging. Und dass du der Poster warst hat natürlich einen Teil zu meiner Reaktion beigetragen.
Q.e.d. Du hast keine Ahnung worum es ging und meinst dies mit einem völlig sinnfreien Verweis auf Kurz kontern zu müssen.