| Re:Vermögen junger Menschen (16-34) in Europa |  |
>>Das scheint mir auch der bessere Ansatz. Denn die oberen 10% sitzen halt am Hebel. Und die verrecken lieber in ihren SUVs als was für das Klima zu tun. Lieber Lastenrad als sterben, finde ich eigentlich okay.
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>Ich fürchte, da gehörst Du zu einer Minderheit. Wenn 90 Prozent ihren Wohlstand aufgeben müssen damit 10 Prozent weiter ihr klimaschädigendes Verhalten an den Tag legen können, dann zünden Dir die 90 Prozent die Hütte an.
Das würde ich sogar ein bisschen begrüßen. Ich sehe aberauch, dass die letzten 30 Jahre die oberen 10% sich die Taschen voll gestopft haben. Bank-Bailout, Cum-Ex, Senkunge des Spitzensteuersatz, Einsparung bei Bildung, Infrastruktur etc. pp. Hat keinen gestört, das Gewerkschaften geschwächt, Tarif-Pflicht eingeschränkt, Hartz4 verschärft. Hat keinen gestört.
>Das ist mit unseren demokratischen Systemen nicht vereinbar. Dazu kommt, dass das Argument "besser einschränken als sterben" ja ein Denkfehler ist.
Ohne Einschränkung die eine Reduktion der klimaschädlichen Emissionen unmöglich. Einfach Physik
>Die restliche Welt wird keine Anstalten machen, ebenfalls zu verarmen und sich von den wütenden Massen die Hütte anzünden zu lassen.
Tja ... es werden sehr viele sterben, entweder durch Gewalt oder Klimafolgen. Ich will nicht sterben und für mich sind die Klimafolgen gefährlicher als ein Mob, der die oberen 10% ausräuchert.