| Re:Nö |  |
>>Glaube kaum, dass es ChRoM darum ging die Klimapolitikdemos an sich zu kritisieren, sondern nur um die Art und Weise. Insofern hat tokens Text so gut wie nichts mit ChRoMs Beitrag zu tun.
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>Dann hast Du tokens Beitrag anders verstanden als ich. Ich habe daraus gelesen dass, gerade meine Altersgruppe, sich lieber über die, in Teilen verzweifelt wirkenden, Aktionen der Klimawandelaktivisten echauffiert als sich des Problems an sich ernsthaft und nachhaltig anzunehmen.
Und löst man diesen gordischen Knoten am besten indem man weitere verzweifelt wirkende Aktionen durchführt die nur zum echauffieren geeignet sind?
Ja gut, stürmt halt die Museen. Zerstört die Kunst. Irgendwann interessiert es so gar keinen mehr und keiner berichtet mehr drüber. Und dann? Eskaliert man dann weiter um in die Medien zu kommen? Folgen dann Aktionen die Menschen akut gefährden? Was stellt man sich da vor?
Ist hier wirklich jemand der Meinung, dass eine Eskalation geeignet ist ein Umdenken zu bewirken?