Thema:
Re:Was steht in Cherson bevor? flat
Autor: KO
Datum:23.10.22 21:49
Antwort auf:Re:Was steht in Cherson bevor? von Cerberus

>Bei Atombomben kann man die Herkunft des verwendeten spaltbaren Materials wohl sehr gut feststellen, hier ein Beispiel, was es da fürethodem gibt [https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/nuklear-forensik-bodenprobe-kann-herkunft-einer-atombombe-verraten-a-728184.html]
>
>Wie das bei einer schmutzigen Bombe ist? Wahrscheinlich kann man die Herkunft auch dort feststellen.


Man kann wohl anhand der Zusammensetzung des Blei Anteils feststellen aus welcher Mine es stammt. Aber Blei kann ja für was auch immer gekauft worden sein. Ich denke im örtlichen Baumarkt kann man auch etwas finden das aus Blei ist. Scheint mir ein zu schwacher Beweis zu sein um jemanden anzuklagen.

Oder es ist eine der verlorenen Atombomben. Die USA hat alleine 17 davon verloren.

[https://www.welt.de/geschichte/article159338705/Die-USA-vermissen-17-Atombomben-Mindestens.html]

Dann würde die Bombe aus den USA stammen aber wäre nicht von der USA gezündet worden.

Ich will gar nicht wissen wieviele die Russen schon "verloren" haben bei der Korruption die dort herrscht.

>Edit: Natürlich muss man das leider sehr Ernst nehmen, ABER neue "Drohungen" sind das nicht.

In jedem Fall interessant an diesen Drohungen das die Russen es scheinbar für möglich halten das die Ukrainer über Atomwaffen verfügen.

Aus Sicht der Russen sollten sich diese dann doch nun eigentlich ernsthaft überlegen ob man sich nicht doch besser komplett zurück zieht. Wer weiß was die Ukrainer machen wenn sie verzweifelt genug sind.

Oder aber das Ganze ist von den Russen inszeniert um etwas zu finden das als Argument zählen kann das man sich nun eben doch aus der Ukraine zurückziehen muß weil die Ukraine zu gefährlich geworden ist.

Insofern könnte das vielleicht sogar ein gutes Zeichen sein. Ich hoffe es mal.


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