Thema:
Re:Als ob irgendjemand weiß wieviel THC in seinem Joint flat
Autor: token
Datum:20.10.22 14:52
Antwort auf:Re:Als ob irgendjemand weiß wieviel THC in seinem Joint von Mampf

>>Also heutzutage. Da wird das gekauft was es gerade halt gibt und was man bekommen kann. Da wird doch nicht gefragt "Ähm, wieviel THC-Gehalt steckt denn in dem Weed?". Ist für mich eine unsinnige Diskussion die man da gerade herbeiführt.
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>Ich denke auch. Wobei es schon heisst, dass das zeug knallt oder eben nicht so knallt. War bei den Leuten von Wichtigkeit, die daran den Wert messen, also das man für das gleiche Geld mehr Wirkung bekommt, wobei in der Regel dealer mit einer größeren Auswahl entsprechend potenteres zeugs für einen höheren Kurs verticken


Ich denke auch, wenn es Motive für den Schwarzmarkt gibt, dann dürften diese in erster Linie finanziell motiviert sein.

Die Prozentdiskussion scheint mir irgendwie an wirklich allem komplett vorbei.
Zum einen, weil die Art des Konsums keine Restriktionen mitbringt.
Während du bei Alkohol vor einer ziemlichen Herausforderung stehst wenn du dir mit Radler so viel ins Blut schießen möchtest wie mit einer Pulle Vodka, und bspw. unterschiedliche Altersbeschränkungen und Abgabeformen einen Sinn ergeben, haust du dir bei halber Prozentzahl die doppelte Menge in die Tüte, musst aber in beiden Szenarien nur einen Joint rauchen.

Unterschiedliche Wirkungen kommen eben nicht rein aus der Dosis, sondern vor allem von der Cannabis-Art, bspw. Sativa vs. Indica, wo es aber noch mehr Typen und auch Mischungen gibt.

Wenn man die Beschränkung kritisieren möchte, wäre es denke ich deutlich sinnvoller auf das zu verweisen was von Apotheken ausgegeben und von Ärzten verschrieben wird.
Schaut man bspw. auf das Sortiment von Grünhorn finden sich genau Null Sorten welche diese Grenze von 15% einhalten würden. Null. Und die haben seeeeehr viele Sorten ;)


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