Thema:
Re:Und wieder eine Messerattacke flat
Autor: Mampf
Datum:18.10.22 19:15
Antwort auf:Re:Und wieder eine Messerattacke von Telemesse

>>>>>Ein mittlerweile normales, immer wiederkehrendes Phänomen in den Nachrichten. Unsere Gesellschaft regt sich darüber schon gar nicht mehr auf. 'Randnotizen' :/
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>>>>>Aktuell:
>>>>>[https://news.google.com/articles/CBMiRGh0dHBzOi8vd3d3LnRhZ2Vzc2NoYXUuZGUvaW5sYW5kL21lc3NlcmFuZ3JpZmYtbHVkd2lnc2hhZmVuLTEwMS5odG1s0gFIaHR0cHM6Ly93d3cudGFnZXNzY2hhdS5kZS9pbmxhbmQvbWVzc2VyYW5ncmlmZi1sdWR3aWdzaGFmZW4tMTAxfmFtcC5odG1s?hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade]
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>>>>>Danke Merkel!
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>>>>Ich wette, Merkel steckt mit der Messer Industrie unter einer Decke!
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>>>>>Und jetzt unter mir bitte die Posts von den üblichen Ignoranten.
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>>>>Ich halte das nicht für einen gelungenen Diskussionseinstieg. Ich mein, was soll icu drauf erwiedern. Worauf willst du überhaupt hinaus?
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>>>>Verzeih mir, ich kann da nur mutmaßen, dass du darauf hinaus willst, dass irgendwelche menschen mit migrationshintergrund dahinter stecken, und Merkel dafür zu verantworten ist, dass so viele Flüchtlinge in den letzten Jahren eingewandert sind.
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>>>>Für sich alleine stehendel ist dein Post da jetzt sehr dürftig, findest du nicht?
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>>>>Wenn du da eine bestimmte These vertrittst und ernsthaft darüber diskutieren willst, dann mach das doch bitte mit mehr Substanz.
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>>>>Und damit meine ich nicht das posten von paar Einzelfällen, das führt auch zu nichts, sondern berichte über Statistiken oder Hintergründe oder so.
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>>>>Denn weißt du was? Mich würde eine Zunahme von solchen Gewaltdelikten in Ballungsgebieten mit einem hohen Flüchtlingsanteil tatsächlich nicht wundern. Ich wäre überrascht, wenn es da keinerlei Zunahme an Problemen dieser Art geben würde. Wobei ich das weniger aus der Perspektive, dass wir uns davor fürchten müssen, sondern sehe darin einen Aspekt der Verwahrlosung von heranwachsenden. Natürlich ist es auch für Anwohner unangenehm, sollte straßen Kriminalität und Gewalt zu nehmen, keine Frage. Aber wie gesagt, mit dem Argumentationsmuster gewinnt man keinen blumen Topf.
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>>>>Und weißt du was? Ich stimme in das Danke Merkel insofern ein, als dass ich über die Vorgänger Regierung nur den Kopf schütteln kann, so wenig finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt zu haben, um die Flüchtlingswellen im Rahmen von sozialen Angeboten aufzufangen.
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>>>>Wir haben so einen Fachkräfte Mangel, das, was gekomem ist, hat soviel Potential für ein Land, welches selbst zu wenig Kinder bekommt
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>>>Das das was überwiegend durch die Flüchtlingswellen aus Nahost und Afrika zu uns hereinkommt eine Lösung für den Fachkräftemangel sein soll ist wohl eher ein frommer Wunschtraum als ein realistisches Zukunftsszenario.
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>>Wenn wir schon von "danke Merkel" reden und über aktuelle Straftaten junger Männer reden, dann sind das Menschen, die in den letzten 7 Jahren hier aufgewachsen sind potentielle Fachkräfte, ja.
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>Muss mal die Quelle raussuchen. Habe aber letztens erst eine Statistikauswertung gelesen über die Migrantenwellen der jüngsten Vergangenheit. Fazit war das die Migranten aus den Nahöstlichen und Afrikanischen Ländern selbst nach 5 Jahren plus nur zu ca. 30% Sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten nachgehen. Bei Frauen liegt die Quote noch deutlich niedriger. Als Resume kann man daraus konstatieren das diese Migration erst mal eine langfristige Belastung für die Sozialsysteme darstellt. Ganz anders bei den Immigranten aus Osteuropa oder Asien. Hier liegt die sozialversicherungspflichtige Erwerbsquote bereits nach 2 Jahren deutlich höher, sowohl bei Männern als auch bei Frauen und die Gesamtintegration sowohl in Arbeitsmarkt als auch in die Gesellschaft erfolgt wesentlich schneller. Auch die Sprachkenntnisse waren hier nach vergleichbaren Zeiträumen deutlich besser als bei den erstgenannten Gruppen. Hier kann man also durchaus davon sprechen das diese Migrantengruppen eine Benefit für Arbeitsmarkt und Gesellschaft sind, die Erstgenannten dagegen eine langfristige, faktische Belastung mit erheblichen Integrationsproblemen.




Jaja, Ausländer zweiter Klasse.

Ich will gar nicht mal bezweifeln, dass die wahrscheinlichkeit bei Menschen aus bestimmten Ländern/regionen höher ist, dass es zu erschwerten Integrationsbedingungen kommt, aber bitte keine populistische xenophoben scheisse.

Keine Statistik der Welt wäre in der Lage solche allgemein urteile wie du hier postest, stichhaltig Aussagen zu können, dazu ist die Materie zu komplex.

New wirklich, solche platitüden helfen nicht viel, und sind nur Stimmungsmacher.


Aber ich sag ja, im allgemeinen wäre es, wenn man als Staat eh mit einer großen Einwanderung betroffen ist, gut beraten, soziale auffang Becken weiter aufzubauen. Nicht nur, um den dummen knacken richtig zu erziehen/integrieren, sondern auch mit den hauseigenen Problemem besser klar zu kommen.

Denn all die Probleme sind doch Symptome für Menschen die Hoffnung und Perspektive verloren haben, und gewiss biographische Faktoren können da nochmal verstärkend wirken


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