| Re:keine gemeinsamen Ermittlungen zur Pipeline |  |
>>Sabotage
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>>[https://www.welt.de/politik/deutschland/article241637175/Keine-gemeinsamen-Ermittlungen-zu-Nord-Stream-Pipelines.html?]
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>>Auf die Frage, warum die gemeinsam mit Schweden und Dänemark geplante Ermittlungsgruppe nicht zustande komme, sagte sie, das könne sie „an dieser Stelle nicht sagen“. Der „Spiegel“ hatte berichtet, Schweden habe dies abgelehnt und damit begründet, dass die Sicherheitseinstufung seiner Ermittlungsergebnisse zu hoch sei, um diese mit anderen Staaten zu teilen.
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>>Höh? Das klingt ja seltsam
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>>gesendet mit m!client für iOS
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>Klingt ein wenig nach de Maizeres Gedächtnis Satz: "Ein Teil dieser Wahrheit könnte viele Bürger verunsichern", anders kann ich mir das auch gerade nicht recht erklären ...
Wenn das so top secret wäre, dann kann man Ergebnisse teilen die trotzdem nicht der Wahrheit entsprechen(Bauernopfer) oder man kommt (von schwedischer Seite) angeblich zu keinen konkrekten Ergebnissen.
Ich denke es geht hier ja vor allem um Informationsaustausch. Es gibt immer mal wieder kleine Interessenkonflikte die einer großen,gemeinsame Sache im Weg stehen. Sieht man doch auch täglich in der Politik. Ist halt alles manchmal ein wenig komplexer.