| Was heißt Blackout = langweiliger Stromausfall? |  |
Kenne mich zugegeben kaum mit dem Stromnetz aus, aber naja Stromausfälle konnte es doch theoretisch schon immer geben? Gabs auch gelegentlich ohne Corona und Krieg.
Selbst in zerbombter Ukraine wird das Netz doch paar Stunden nach Beschuss notdürftig geflickt.
Ich wohne auch nicht irgendwo in Bergen sondern in einer Großstadt in der Schnee selten mal eine ganze Woche liegen bleibt.
Was ist mein absolutes Worst-Case-Szenario?
Vielleicht 2-3 große Stromausfälle über k. A. ein Tag und danach sind die Geschäfte voll, da alle Klopapier kaufen wollen. Würde man auch ohne besondere Vorräte überleben, aber man ist ja verwöhnt, warum dann nicht vorsorgen?
Kleinere Stromausfälle nebst Stromsparaufrufen und k. A. abendliche Zwangsabschaltungen in bestimmten Stadteilen?
Ist das Panikmache? Klingt für mich null dramatisch und eigentlich mit den Empfehlungen der Bundesregierung mehr als abgedeckt, die man natürlich immer ignoriert hat.
Ich nehme mir natürlich vor paar zusätzliche Vorräte wie Kerzen (da so eine schöne romantische Vorstellung, LED-Lampe nebst Akku ergibt hundertmal mehr Sinn) und Dosenfrass zu kaufen. Dank Wandern ist ein Gaskocher sowieso im Haus.
Am Ende wirds eine Kerze und 5 verstaubte Dosen, da ich das bis zum Ende des Winters aufschiebe.