Thema:
Re:UBS: Immobilienboom am Ende (besonders München und FFM) flat
Autor: MattR
Datum:12.10.22 13:10
Antwort auf:Re:UBS: Immobilienboom am Ende (besonders München und FFM) von suicuique

>>Die Großbank UBS sieht den Immobilienboom am Ende. (...) Demnach droht dem Immobilienmarkt vor allem in zwei deutschen Städten eine harte Landung. Der Analyse zufolge weisen Frankfurt am Main und München innerhalb der Eurozone das größte Blasenrisiko auf. Hier hätten sich die Preise besonders stark von Mieten und Einkommen abgekoppelt, so das Ergebnis des »Global Real Estate Bubble Index 2022« der UBS. (...)
>>
>>»Der Boom geht zu Ende«, sagt Maximilian Kunkel, UBS-Chefanlagestratege in Deutschland. Das Risiko einer Immobilienblase sei in Frankfurt und München weiterhin so hoch wie in kaum einer anderen Metropole auf der Welt. (...)
>
>Diese Erkenntnisse sind aber nichts neues, da liest man doch seit Jahren schon immer die selbe Warnung.
>Und ja mir ist klar, dass die geänderten Umstände hier mal wirklich was bewirken könnten.
>Aber das größte Immobilienblasenrisiko wird doch schon seit Jahren durch entsprechende Studien München bescheinigt.
>
>gruß


München ist in der aktuellen Fassung nicht mehr auf Platz, den hat sich Toronto zurückerobert.

Eigentlich ist es aber relativ egal wenn wir von 30-40% Einbruch ausgehen, sind wir auf 2017 2018 Niveau mit 2010 Zinsen, einzig über die Inflation könnte man das rechnerisch noch weiter im Wert drücken.

Ich hoffe die 2 Türme bei der Paket Halle kommen trotzdem. Wenn es da eine Wohnung ab 30. Stock aufwärts gibt würde ich mir den Stress noch mal antun.

gesendet mit m!client für iOS


< antworten >