| Re:Irgendwie ein politischer Taschenspielertrick |  |
>Es wird also eine Abschlagszahlung im Dezember übernommen. Die Abschlagszahlungen richten sich aber wohl aktuell bei den Meisten nach noch günstigen Preisen aktueller Jahresverträge oder Vereinbarungen mit ihrer Hausverwaltung und sind entsprechend niedrig.
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>Dann überspringt man den kompletten Winter 2022/2023, in welchem am meisten geheizt wird, um dann ab März 2023, wo der Gasverbrauch rapide runtergeht den Preis auf 12ct für einen noch unbekannten Verbrauch zu deckeln - und zwar auf 12ct/kWh. Mein Gaspreis 2021 lag bei 4.5ct, aktuell bei 9.5ct. In meinem Fall wird also immer noch der fast dreifache Preis gegenüber 2021 angesetzt.
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>Gut, das soll ja bis 2024 laufen und mein Gaspreis wird natürlich auch im nächsten Jahr ansteigen, da mache ich mir nichts vor. Ich hoffe jedenfalls, dass auch für den Winter 2022/2023 für Härtefälle, die bereits in teuren Gasverträgen stecken, Lösungen parat liegen.
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>Greets
>Rocco
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Die Gaskommission, die den aktuellen Vorschlag (!) ausgearbeitet hat, besteht in erster Linie aus Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaften usw. Das ist keine Kommission aus Politikern, die dich mit Taschenspielertricks hinters Licht führen will.
[https://rp-online.de/politik/deutschland/gaskommission-das-sind-die-mitglieder-fotos-und-infos_bid-77857831]
Dass die Energiekosten insgesamt immer noch höher sein werden als vor ein, zwei Jahren, lässt sich wohl nicht verhindern. Wohl aber, dass es Horrorszenarien annimmt, bei dem Energiekosten dein halbes Monatsgehalt auffressen.