| Ist schon länger bekannt |  |
IMO verwirrend geschriebener Ursprungsartikel: [https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/munition-fuer-maximal-zwei-tage-krieg-bundeswehr-muss-ihre-arsenale-auffuellen-doch-bislang-bestellt-sie-nur-wenig-a/]
Daten der Bundesregierung auf die sich der Artikel bezieht: [https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514]
Auch Springer Ende Juni: [https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239485219/Verteidigung-Der-brisante-Munitionsmangel-bei-der-Bundeswehr.html]
Hier auch von Anfang Juni ein Interview mit der Wehrbeauftragten Högl von der Rheinischen Post, in dem sie den Bedarf an Munition auf 20 Mrd. Euro schätzt: [https://www.bundestag.de/parlament/wehrbeauftragter/reden/20220607-rheinischepost-898234]
Hier aus dem April, aber explizit auf Panzerfaust 3 bezogen: [https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/panzerfaustmunition-bundeswehr-bestaende-101.html]
Hier aus dem Februar: [https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/bundeswehr-ukraine-waffenlieferung-verteidigungspolitik]
Also was ist jetzt das neue? Nach Monaten Krieg können wir immer noch alles in großer Stückzahl liefern.
Man sollte jetzt IMO bloß nicht in Aktionismus verfallen und Großaufträge erteilen, wenn die Industrie gerade die Preise bestimmen kann wie sie will.
----------------------
Gesendet mit M! v.2.7.0