| Re:Lösung? |  |
>Wäre frühestens in ein paar Jahren verfügbar, weil Bohrfelder erschließt man nicht in 2 Monaten. Und in der Zeit hätte ich das Geld und Energie lieber dafür verwendet generell aus Gas zum Heizen rauszukommen, was den Verbrauch schon mal gewaltig reduziert.
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Imo sollte man sich nicht auf eine Option versteifen sondern alle denkbaren Optionen angehen und sich viel breiter aufstellen. Der Ausstieg aus Gas als Heizenergie wird uns, auch mit allen Bemühungen, noch sehr lange begleiten. Auch als Backup für die Erneuerbaren Energien gibt es aktuell kein wirklich praxistaugliches Substitut ausser Kohle. D.h. die Zeit in der ständig nur gesagt wird was man nicht möchte, dürfte vorbei sein. Jetzt muss man einfach schauen welche realistischen Optionen zur Herstellung der bezahlbaren Versorgungssicherheit gibt es und in welchen Zeiträumen lassen sich diese aktivieren.
>Und warum Fracking kritisch gesehen wird: [https://industriemagazin.at/artikel/niederlande-beenden-fracking-wegen-zahlreicher-erdbeben/]
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>Und das ist jetzt nicht "Uns ist die Umwelt scheißegal"-Südstaaten-USA. Sondern Fracking nach bestem Wissen und größter Vorsicht.