| Re:Aber ... |  |
>Ich glaube, K!M meinte das mehr ironisch ;) aber danke für die Info.
Ups, da muss ich wohl mal meinen Ironiedetektor nachjustieren.
>>Die Einkaufspreise von Batterien liegen bei den Automobilherstellern wohl inzwischen teilweise bei unter $100 pro kWh Speicherkapazität. Wenn man da nochmal runterkommt, könnte man mit relativ überschaubaren Kosten genug Speicherkapazität aufbauen um den Bedarf einiger Tage komplett aus Batterien decken zu können.
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>Was mich mich aber frage ist weiterhin, und das mein ich ernst, ich weiss da nichts über das thema und wüsste auch nicht auf welcher Basis ich mich da zuverlässig informieren könnte, welche Ressourcen (und wie Umweltvertraglich Deene Abbau und entsorgung ist) notwendig sind um den Speicherbedarf zu decken? Auch was die komplette Umstellung auf elektro Autos angeht. Ich habe da einfach den Eindruck (und bauch Gefühl), das wir nicht drum herum kommen grundsätzlich unseren Verbrauch an energie deutlich zu senken.
Das passiert halt zum Teil halt auch gleichzeitig. Sachen wie Elektroautos und Wärmepumpen verbrauchen viel weniger Energie als die Vorgänger, die auf fossile Energie setzen. Und ich glaube auch das es eine ganze Menge Möglichkeiten gibt, sehr viel Energie zu sparen, mit Sparmaßnahmen, die in Punkto Lebensqualität kaum schlechter sind, als die heutigen Lösungen, die ein Vielfaches der Energie nutzen.
Natürlich ist so ein PC mit RTX 4090 und Ryzen 9 7950X super, aber wenn ich stattdessen auf der nächsten Generation der Switch mit 10 Watt statt 1000 Watt spielen muss, dann nutzt das halt nur 1/100 der Energie, aber der Spielspaß ist halt auch nicht dramatisch kleiner.