| Re:Bedarf nach Führung genetisch bedingt? |  |
Vom Urinstinkt her sind wir gesellige Tiere und wünschen uns nichts sehnlicher als Ordnung, Frieden, Struktur und Sicherheit. Früher ging es um Nahrung, Schutz, das Leben schützen und Fortbestand. Heutzutage ist es nicht unähnlich im Kern aber mit neuem modernen Anstrich, folgt aber den gleichen Linien. Es gibt nichts besseres als geregelte Strukturen und die Sicherheit, in einem geborgenem System aufzublühen.
Das kleinste System ist die Familie mit der Mutter, dann der Stamm mit den Vätern, Dorf usw. und irgendwann der Staat.
Wenn diese Struktur aber durcheinander kommt, keine Führung hat, oder nicht geklärt ist, machen sich falsche Anführer breit oder nutzen Gemeinschaften aus, z.B. Putin Hitler Co. Royals sind da auch so ein Thema. Die Geschichte hat uns gezeigt, wer/was funktioniert hat und wer/was nicht.
Der Urinstinkt braucht einen Anführer, wir wählen ihn, weil ohne Anführer (Sicherheit) wir nicht können und es für die Isntanz meist nicht gut ausgehen wird. Und ebenso auch, wenn ein Anführer eine Gruppe zwingt ihm zu folgen, das geht auf lange Sicht auch nicht gut. Kurz gesagt: Wir wollen gute Anführer, aber falsche Anführer missbrauchen unser Vetrauen.
PS: Religion ist auch ein alter Urinstinkt. Ohne Wissenschaft und Erklärungen damals, wie die Welt funktioniert, wird die Hoffnung, ein gutes Leben zu haben in die Hände von Göttern gelegt, die einem das Leben einfacher machen, die Welt irgendwie unter Kontrolle zu "wünschen".