| Re:Selbstverständlich nicht. |  |
>>>>>Das Motiv mit dem Focus auf den Waffen sollte der entscheidende Hinweis sein.
>>>>>Abgesehen von der Formulierung.
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>>>>>Und weitere Randbemerkung: das Oktoberfest ist kein "Starkbierfest". Die gibt es separat. Zur Faschingszeit IIRC.
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>>>>Die Festbiere haben aber auch mehr Stammwürze und Alk als die Standardbiere und dürften nicht weit von echten Starkbieren entfernt sein.
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>>>>>gruß
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>>>LOL, da täuschst Du Dich. Ein Oktoberfestbier hat um die 6 Prozent (was für Bier in der Tat viel ist, aber es ist noch sog. "Schankbier", Pils hat um die 5%), das Zeug, was Dir auf dem Nockherberg aber in der Fastenzeit serviert wird ist einige Ligen drüber. Paulaner Salvator hat 8%, liegt also nicht weit weg von Wein (deutscher Weißwein hat meistens 10-11%) und wird dort auch aus Maßkrügen ausgeschenkt. Mir hat eine Maß gelangt und ich hatte die Lampe gehörig an. Im Kloster Andechs haben sie noch härtere Starkbiere.
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>>Aufm Nockherberg hatte ich auch schon 2 Maß Salvator. Das hat mir dann aber auch gelangt;-)
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>>Hab gerade mal nachgeschaut. Starkbier ist es offiziell ab 6,5% Alk. Die Oktoberfestbiere sind also schon nah dran.
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>Schlüsselwort markiert.
>Liegt in der Natur der Sache dass das stärkste Schankbier "schon nah dran" ist am schwächsten Starkbier. Aber das hört halt nicht bei 6,5% auf ;)
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>gruß
Es wird sogar noch doller, es gibt auch sog. "Lückenbier" was in keine Klassifikation fiel und früher in D und AT nicht verkehrsfähig war, in Frankreich aber schon. Es sind seinerzeit einige LKW von Kehl nach Straßburg gefahren und haben kurz am Carrefour gehalten, einmal kurz die Palette in den Verkaufsraum geschoben und nach 10 Minuten wieder aufgeladen und dann wieder rumgedreht. Dann war die Plörre in der EU in Verkehr gebracht und konnte in Deutschland verkauft werden. Der Sachverhalt war in Wahrheit etwas komplexer, aber im Grunde genommen stimmt's. Wir Deutschen und das Bier...