| Re:Veröffentlichung der Unternehmenszahlen werden es zei |  |
>>>>>>Aber ja, ich teile deinen ZWeifel am selbstlosen handeln der Mineralölkonzerne. Bin wirklich gespannt, wie sie die Rekordergebnisse für 2022 erklären werden.
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>>>>>Müssen sie nicht erklären. Wem und warum denn?
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>>>>Ich vermute er meint die Renditen die aus den verbindlichen Bilanzveröffentlichungen relativ leicht einsehbar sind für jeden.
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>>>>Ich erwarte dass es da Rückfragen geben wird. Klar müssen sie das nicht erklären, aber keine Antwort ist in dem Fall auch eine Antwort. Ich wünsche den PR-Abteilungen jedenfalls schon mal viel Glück dabei.
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>>>Ach komm....die Erklärung ist in 5 minuten von einem drittklässler machbar.
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>>Ne, ist sie nicht :)
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>Jetzt habe ich mir extra wegen dir eine Pressemitteilung der Shell durchgelesen :)
>[https://www.shell.de/ueber-uns/newsroom/zur-sache/warum-kraftstoffpreise-trotz-energiesteuersenkung-schwanken.html]
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>Beim Doppelpass wäre das Phrasenschwein damit voll.
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>>>Und es ist eh egal was sie sagen-es wird Ihnen nicht schaden.
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>>Das schon eher.
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>Eben. Deshalb sitzen die auch entspannt da und lachen sich über das Kartellamt kaputt. Als ob man da groß was bezüglich der preise absprechen müsste. Jeder orientiert sich einfach am anderen und gut ist.
Da hat die Regierung sogar noch einen richtigen Bock geschossen: Früher musste der Pächter der Aral drei Mal am Tag die Tanken der Konkurrenz in der Nachbarschaft abklappern, hat sie an die Zentrale durchtelefoniert und dann wurde der Preis angepasst (Jet immer 1 Cent billiger als Aral und Shell usw.). Seit ein paar Jahren gibt es ja diese Pflicht, die Preise an ein Portal der Regierung durchzugeben, damit die Verbraucher vergleichen können. Bringt halt nix, wenn dadurch die Preise erst recht angepasst werden... Das ist nicht einmal kartellrechtswidrig. Preise abschauen und den eigenen Preis anpassen ist was anderes als Preise absprechen.